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Flirten auf Knopfdruck: Dating Apps im Vergleich!

Ein Swipe da, ein Knopfdruck dort und schon geht es los mit dem mobilen Flirten. Fast jeder hat es schon einmal ausprobiert. Warum auch nicht? Flirten via Dating App funktioniert von überall aus und zu jeder Zeit. Vor allem aber macht es richtig viel Spaß. Unterschiedliche Dating Apps gibt es wie Sand am Meer, daher kann es schwer sein, die richtige App für sich zu finden. Wir haben uns durch den Dschungel der Dating Apps gewühlt und vergleichen für euch die beliebtesten Arten des mobilen Flirtens.

Zweimal links, einmal rechts: Die Swipe-Apps

Die sogenannten Swipe-Apps oder Wisch-Apps zählen ganz bestimmt zu den bekanntesten hierzulande. Dabei werden dir Profile anderer Nutzer vorgeschlagen und du kannst auf Basis des Profilfotos entscheiden, ob dir eine Person gefällt. Wenn dir jemand zusagt, wischt du das Bild nach rechts, wenn nicht dann nach links. Wenn du der anderen Person auch gefällst, dann gibt es einen „Match“. Erst dann kann man Nachrichten austauschen. Klingt eigentlich ganz einfach und das ist es auch. Das Swipen macht zwar richtig Spaß und trainiert garantiert auch deinen Daumen, aber ob man anhand eines Fotos wirklich entscheiden kann, ob jemand zu einem passt, ist fraglich. Nicht umsonst haben diese Apps den Ruf, etwas oberflächlich zu sein. Für einen kurzen Flirt und um seinen Marktwert abzuchecken, reicht es aber allemal.

Denkst du, was ich denke? Apps mit Matching-Algorithmus

Apps, die mithilfe eines Matching-Algorithmus arbeiten, bringen Menschen zusammen, die ähnliche Interessen und Ansichten haben. Wenn du dich für so eine App anmeldest, dann musst du erst einmal einen langen Fragenkatalog ausfüllen, damit ein Wert ermittelt werden kann, der zeigt, wie kompatibel du mit anderen Nutzern bist. Das können Fragen zu Interessen, Hobbys oder politischen Ansichten sein. Also ganz schön viel Aufwand, wenn man einfach nur ein bisschen flirten will. Ist es das wirklich wert und findet man so den idealen Partner? Auf dem Papier vielleicht ja. Aber im realen Leben sieht es dann doch etwas anders aus. Liebe kann man schließlich nicht berechnen und eine stimmige Chemie hängt von so viel mehr Faktoren ab.

Gekreuzte Wege und zweite Chancen dank Geotagging

Wer kennt es nicht, man sieht jemanden im Café oder in der Straßenbahn, irgendwie traut man sich dann aber doch nicht hinzugehen und die Person anzusprechen. Dazu gehört ja auch jede Menge Mut. Mittlerweile gibt es Apps, die dir dank Ortungsdiensten genau die Personen anzeigen, denen du schon mal über den Weg gelaufen bist. Dadurch versprechen Anbieter „eine zweite Chance“ für die Liebe. Online schreibt man sich dann ja doch schneller mal an. Damit dieses Prinzip aber klappt, müssen zwei sehr ausschlaggebende Faktoren stimmen: beide Singles müssen die gleiche App dieser Art auf dem Handy haben, sowie den Ortungsdienst aktiviert haben. Falls es wirklich einmal hinhaut, weiß man zumindest, dass der andere Single ziemlich wahrscheinlich in der gleichen Gegend wohnt. Wenn das Netflix-Date also mal doch nicht so toll läuft, musst du wenigstens nicht quer durch die ganze Stadt fahren, um schnellstmöglich nach Hause zu kommen.